Vor ein paar Wochen hatte ich mich von Jana getrennt. Bald ein Jahr hatten wir eine ziemlich intensive Beziehung gehabt. Allerdings war die in der Hauptsache von tollem Sex geprägt. Mit Jana konnte ich alles machen, was man sich nur denken kann. Sie war probierfreudig und unwahrscheinlich scharf. Leider gingen unsere Interessen ansonsten zu weit auseinander. Es verging kein Tag, an dem wir nicht über das Fernsehprogramm stritten. Ich las sehr viel, sie gar nicht. Lange Spaziergänge liebte ich. Sie hockte am liebsten vor dem Computer und spielte. Wir stritten und stritten, bis wir uns am Abend in heißen Sex vereinigten, bis ich sie nach Strich und Faden vögelte.

In aller Freundschaft gingen wir auseinander. Ich lernte Heike kennen, ein Freundin von ihr. Die Umstände ergaben es, dass ich recht schnell zu Heike zog. Sie war neunzehn, ich dreiundzwanzig. Die ersten Nächte in ihrem Bett waren für mich ein wenig ernüchternd, aber ich war mir sicher, sie behutsam in alle sexuellen Spielarten einzuführen, die uns beide zufrieden machen konnten. Bald merkte ich, dass es nicht schlechthin Schüchternheit war, was Heike so schwer zugänglich machte. Sie war einfach so gestrickt, dass sie sich mit einem tollen Petting als Vorspiel und eine richtigen Nummer als Hautspeise zufrieden gab. Natürlich liebte sie als Nachspeise auch zärtliches Streicheln. Meine Versuche und Wünsche zum Oralsex prallten bei ihr ab, stießen sogar auf Ablehnung. Sie wurde regelrecht böse, als ich ihre Scham küsste. Dass man es auch mal anal machen kann, hatte ich nur mal erwähnt, und schon ihren heftigen Widerspruch herausgefordert.

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8.382 mal gelesen Kategorie: Gangbang

Nachdem ich mich von Nina verabschiedet hatte, hockte ich noch zwei Stunden in meiner Stammkneipe und dachte über Gott und die Welt nach. Eigentlich lag es mir nicht, meinen Kummer in Alkohol zu ertränken. An diesem Abend wollte ich aber einfach nicht allein in meiner Wohnung sein aber auch nicht in Gesellschaft. An meinem Tisch in der äußersten Ecke hatte ich beides. Ich war nicht allein und zur Gesellschaft hatte ich nur mein kühles Blondes vor mir. Ich konnte einfach nicht damit fertig werden, dass ich niemals bei Nina schlafen durfte. Vögeln durfte ich sie seit Monaten nach Herzenslust. Sie machte im Bett eigentlich alles mit, was zwei Liebende nur miteinander tun können. Ich fragte mich, ob sie mir einen Partner verschwiegen hatte. Unmöglich! Ich war schon zu sehr unterschiedlichen Zeiten von ihr gegangen.

Ich glaube, an diesem Abend fasste ich in meiner Kneipe einen Entschluss.

Zwei Tage später warf Nina schon in der Diele ihr Negligee von den Schultern, als sie mir die Tür öffnete. Sie fuhr mit zwei Fingern unter ihren roten Slip, pustete daran, als hatte sie sich verbrüht, und knurrte gespielt nymphomanisch: „Hunger…großen Hunger hat die Pussy und wahnsinnige Sehnsucht auf ihren kleinen Freund.“

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6.925 mal gelesen Kategorie: Domina, Fussfetisch

Vom Nachbarbalkon höre ich eine Frau rufen: „Rasch packt zusammen, es wird gleich losgehen.“

Ich muss die Augen nicht öffnen, vernehme schon eine Weile Donnergrollen, ganz weit entfernt. Ich will mein Sonnenbad bis zur letzten Minute genießen und auch, wie das Gewitter immer näher heranzieht. Oh, ich liebe Gewitter. Sie fahren mir in den Leib, erwecken zuerst wunderschöne Gedanken und dann die ganze Frau.

Es ist soweit, die ersten Tropfen klatschen auf meinen Bikini. Macht nichts. Ich weiß, dass er sowieso fällt, wenn ich ins Zimmer trete. Als Eva kuschele ich mich in meinen Lieblingssessel, hole mir die Orchideen ganz dich heran, atme ihren Duft und genieße die zuckenden Blitze und das Grollen am Himmel. Ich liebe dieses Ritual. Mit den Fingerspitzen der einen Hand taste ich die zarten Blüten und mit der anderen meine eigene. Auch sie ist schon in Gewitterstimmung und freut sich über jede Berührung. Sie weiß, dass sie sich bald so entladen darf, wie die schweren, schwarzen Wolken.

Während eines heftigen Gewitters war ich einst zur Frau geworden. Verrückt, aber seit dem schreit mein Leib nach Mann oder auch nach den eigenen Händen, wenn sich andere vor Angst verstecken.

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7.369 mal gelesen Kategorie: Parkplatzsex, Sexkontakte
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