Meine Freundin Susanne war zunächst gar nicht begeistert, als ich ihr extra dieses supertolle Geschenk aus dem Sexshop mitgebracht habe. Misstrauisch beäugte sie den Doppel-Dildo mit den beiden Enden; einem breiten und einem schmalen. Was sie denn damit bitte anfangen solle, fragte sie mich leicht gereizt. Ich war mir sicher, dass sie den Verwendungszweck des Doppeldildos sofort erkannt hatte und nur so tat, als müsse ich ihr das extra noch erklären. Geduldig begann ich mit meiner Erklärung: „Du hast doch neulich selbst gesagt, du wolltest endlich mal ein bisschen was an Analerotik ausprobieren. Beim Analsex muss man aber ganz langsam anfangen. Deshalb habe ich dir diesen doppelten Dildo gekauft. Das schmale Ende ist für dein enges Poloch. Damit kannst du schon mal in aller Ruhe üben, bevor wir das gemeinsam machen.“ Ich war nämlich davon ausgegangen, dass Susanne, die eine echte Perfektionistin ist, keine Lust hatte, sich bei ihren ersten, notgedrungen stümperhaften und sicherlich auch nicht sofort erfolgreichen Versuchen mit Analsex von mir beobachten zu lassen – oder gar mich die ersten Male den Widerstand des Schließmuskels überwinden zu lassen.

Sie kommentierte meine Erklärung nicht und ging auch ansonsten nicht weiter auf meine analen Anregungen ein. Den Doppel Dildo ließ sie einfach auf dem Tisch liegen. Was mich schon schwer enttäuschte. Immerhin hatte ich ihr was Gutes tun wollen; da hatte ich es wirklich nicht verdient, so verächtlich beiseitegeschoben zu werden mit meinem Geschenk! Zugegeben etwas angepisst verließ ich den Raum. Als ich eine Stunde später wiederkam, um den Dildo wegzuräumen, war er nicht mehr da. Vor meinem geistigen Auge sah ich Susanne, wie sie das teure Ding, denn ganz billig war der Doppeldildo nicht gewesen, weil er ja aus einem angenehmen Material und von guter Qualität sein sollte, in den Mülleimer warf. Ich schaute schnell nach – aber da war lediglich die Verpackung zu finden. Woraus ich schließen durfte, sie hatte ihn immerhin schon mal ausgepackt. Das war ja erfreulich. Nun hätte ich natürlich zu gerne gewusst, was Susanne denn am Ende damit angestellt hatte, aber der Stolz verbot es mir, sie danach zu fragen. Für mich war das Thema abgehakt; wenn sie mit mir noch einmal darüber reden wollte, musste sie selbst davon anfangen.

Ein paar Tage später, ich hatte die ganze Sache mit dem doppelten Dildo für Vagina und Poloch schon beinahe wieder vergessen, gingen wir miteinander essen. Nichts Großartiges – einfach nur in unserer Pizzeria um die Ecke. Das machen wir oft, wenn wir beide keine Lust haben zu kochen, denn dort schmeckt es gut, ist nicht teuer, und vor die Tür kommt man auch noch. Ungewohnt war allerdings, dass Susanne sich für diesen kleinen Ausflug ganz sorgfältig zurecht machte. Normalerweise schlüpfen wir einfach nur in unsere Jacken und Mäntel, wenn uns die Lust auf italienisches Essen überkommt, und gehen einfach los, doch an diesem Abend brauchte sie fast eine halbe Stunde im Bad, bevor sie endlich ausgehbereit war. Als sie endlich wieder herauskam, konnte ich allerdings auf den ersten Blick überhaupt nichts Auffälliges feststellen, was es hätte erklären können, weshalb sie so lange gebraucht hatte. Sie hatte lediglich so ein ganz freches Grinsen im Gesicht. „Na, dann wollen wir heute mal ganz frivol ausgehen“, sagte sie zu mir und nahm meinen Arm.

Natürlich fragte ich sofort, was sie denn damit meinen würde. Denn wenn sie auch wie immer total sexy aussah – das kurze schwarze Kleid war für ihre Verhältnisse sogar noch recht züchtig. Es hatte weder einen tiefen Ausschnitt, noch war es so kurz, dass man beim Gehen ihren Po unbedeckt sehen konnte. Lediglich wenn sie sich gebückt hätte, hätte sicherlich ihr Höschen aufgeblitzt. Trotzdem – wenn es schon um frivol ausgehen ging, da war ich von ihr ganz andere Dinge gewohnt. Sie weigerte sich, mir eine Antwort auf diese Frage zu geben und versprach mir, sie würde mich nachher schon aufklären. Nun war ich so schlau wie vorher. Allerdings fiel mir auf, dass sie ziemlich unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, als wir beim Italiener angekommen waren. Wieder wollte sie mir jedoch nichts sagen, als ich sie darauf ansprach. Was meine Neugier natürlich noch erhöhte. Erst als wir das Essen bestellt hatten und mit einem Glas Rotwein miteinander anstießen, beugte sie sich quer über den Tisch zu mir herüber und flüsterte mir verschwörerisch zu: „Ach, weißt du übrigens, was ich gerade unter dem Kleid trage? Deinen Doppel-Dildo!“

Da war ich ja nun baff! Erst hatte sie mich zur Schnecke gemacht, weil ich das Teil gekauft hatte. Das heißt, zur Schnecke gemacht hatte sie mich natürlich weniger; eher mein Geschenk bis auf einen strafenden Blick ignoriert. Dann musste sie aber in den letzten Tagen schon mal kräftig geübt haben, das schmalere Ende des Dildos in ihren Po einzuführen. Was für eine Analjungfrau wie Susanne bestimmt keine ganz leichte Übung war. Und nun teilte sie es mir einfach wie nebenbei mit, dass sie unter dem Kleid gleich doppelt bestückt war; mit dem breiten Dildo Ende in ihrer Vagina, und dem schmalen Ende in ihrem Po. Und erwartete dann auch noch, dass ich geduldig das Ende des Essens abwartete, bis ich endlich die Gelegenheit hatte, mir das ganz privat und ganz aus der Nähe zu betrachten, wie das denn nun wohl aussah, nachdem Susanne sich mit dem Analsex so richtig angefreundet hatte. Natürlich versuchte ich sie gleich zu überreden, dass wir sofort wieder nachhause gingen. Mein Appetit auf Pizza und Pasta war mir vergangen. Ich spürte eher Appetit darauf, die analen Experimente weiter fortzusetzen, denn der Doppel Dildo mit seinem Ende für den Po sollte da ja erst der Anfang sein. Aber da war nichts zu machen – erst über eine Stunde später waren wir wieder zuhause, wo ich Susanne dafür gleich das Kleid vom Leib riss, um mir das mit der doppelten Bestückung mal näher anzusehen. Und fragt mich nicht, was für einen Tanz mein Schwanz in dieser Stunde in meiner Hose veranstaltet hat!

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Erstellt am:

7. Apr 2010

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